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Beschreibung verschiedener Therapieformen

Alle Angsterkrankungen - Soziale Unsicherheiten, Ängste (spezifische- generalisierte Ängste ) Panikstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen können heute sehr gut mit einer Verhaltenstherapie behandelt werden.

Den Patienten wird gelehrt, mit ihrer antizipierten Angst umzugehen mittels
Aufklärung und Information über das jeweiligen Angstsyndrom (Psychoedukation),sowie Einsetzten von verhaltenstherapeutischen Verfahren zur Behandlung:

einige Beispiele:
Systematische Desensibilisierung,
Betroffene werden zuerst in Gedanken, dann auch tatsächlich in die angsterregende Situation versetzt und er/sie lernt durch Entspannung den Angstgefühlen entgegenzuwirken.

Bei der sogenannten "Expositions" wird der/die Betroffene in geschütztem Umfeld wiederholt der Angstsituation ausgesetzt, bis diese ihren angstauslösenden Charakter verliert.

Bei der kognitiven Therapie wird versucht, problematische Denkmuster zu identifizieren, günstigere und positive Denkweisen auszuprobieren, um die Angstsituationen zu bewältigen.

Ein Angstmanagementtraining bei posttraumatischen Störungen:
Entspannungstraining, Stressimpfungstraining, kognitive Umstrukturierung, Biofeedback, Training sozialer Fähigkeiten, Training von Ablenkungstechniken.

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